ROI von EAPs: So machst du mentale Gesundheit zum Business Case

Erfahre, wie du mentale Gesundheit in deinem Unternehmen zum Business Case machst.

HR & Kultur

Fachkräftemangel und steigende psychisch bedingte Ausfälle sorgen dafür, dass sich immer mehr Unternehmen und Verwaltungen damit beschäftigen, wie sie die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden bestmöglich stärken und unterstützen können. Oft wird das Investieren in gesundheitsfördernde Maßnahmen als zusätzlicher Kostenfaktor gesehen. Doch welcher Business Case steckt dahinter? Wie genau rentiert sich der Einsatz?

Relevanz mentaler Gesundheit

Aktuelle Zahlen unterstreichen die Bedeutung von mentaler Gesundheit. Der Axa Mental Health Report 2023 zeigt, dass jede:r dritte Deutsche sich derzeit als „mental erkrankt” bezeichnet. Bei den 18-24-Jährigen sind es sogar schockierende 38 %. Für Unternehmen bedeuten diese Zahlen nichts gutes, denn:

Haben Mitarbeitende Probleme mit ihrer mentalen Gesundheit, kündigen sie mit 4x höherer Wahrscheinlichkeit ihren Job.

Das DAK Psychreport verdeutlicht außerdem, dass psychische Erkrankungen nicht nur in der Häufigkeit zunehmen, sondern auch in ihrer Schwere. Mit einer durchschnittlichen Ausfalldauer von knapp 37 Tagen pro Erkrankung führen sie zu Kosten von rund 11.100 Euro pro Krankheitsfall (37 Tage/Fall * 300 Euro/Tag).

Investiere in mentale Gesundheit: Der ROI von EAPs

Studien zeigen nicht nur eine klinische Verbesserung der Symptome durch den Einsatz von proaktiven Gesundheitsangeboten. Für für jeden investierten Euro in präventive Maßnahmen bekommen Unternehmen im Durchschnitt das Mehrfache zurück – sei es durch reduzierte Krankheitskosten, erhöhte Produktivität oder geringere Mitarbeiterfluktuation.

Der Return on Investment (ROI) ist ein Maß dafür, wie viel Gewinn bzw. Nutzen ein Unternehmen aus einer bestimmten Investition erhält. Im Zusammenhang mit mentaler Gesundheit müssen wir uns also fragen: Wie sehr profitiert ein Unternehmen finanziell von der Investition in mentale Gesundheitsmaßnahmen?

Deloitte präsentierte in einer Studie außerdem beeindruckende Zahlen hinsichtlich des ROI für Arbeitgeber, die in gesundheitsfördernde Maßnahmen investieren:

  • Proaktive, unternehmensweite Interventionen können einen 5,6-fachen ROI liefern.
  • Reaktive Maßnahmen, die erst nach auftretenden Problemen eingesetzt werden, erreichen hingegen einen geringeren ROI von 3,4.

Wähle einen Ansatz, der funktioniert

Wichtig ist: Nicht jeder Ansatz führt zum Erfolg. Traditionelle EAPs erreichen oft nur einen Bruchteil der Belegschaft (ca. 1-3 % pro Jahr). Proaktive Angebote zur Stärkung der mentalen Gesundheit sind nur dann erfolgreich, wenn Unternehmen die breite Masse ihrer Belegschaft regelmäßig erreichen.

Neben dem etablierten Ansatz eines EAPs bzw. psychologischer Beratung, setzen wir bei Evermood auf:

  • kurze Wissensimpulse (Kurzvideos à 3-4 Minuten), die perfekt in den Alltag integrierbar sind
  • kontinuierliche Kompetenzvermittlung speziell für Führungskräfte
  • zielgruppenspezifische Austauschformate (> 200 virtuelle Events pro Jahr)
  • eine digitale Lösung, die 24/7 verfügbar ist
  • ein integratives System, das bestehende Angebote einbettet und sich nahtlos ins Intranet einbindet.

So erreichen Unternehmen mit Evermood im Vergleich zu traditionellen Employee Assistance Programmen 20x höhere Nutzungszahlen.

Du möchtest Evermood kostenlos testen? Dann vereinbare jetzt eine Demo.

Der Fachkräftemangel und die zunehmenden psychischen Belastungen machen es wichtiger denn je, bestehendes Personal gesund zu halten. Um das zu erreichen, muss mentale Gesundheit im Zentrum einer jeden Unternehmensstrategie stehen. Wer sich vor Augen führt, welchen Kostenfaktor Ausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen verursachen und welcher Return on Invest dem gegenübersteht, erkennt, dass Investitionen in gesundheitsfördernde Maßnahmen nicht nur aus ethischer Sicht sinnvoll sind, sondern auch einen rentablen Business Case darstellen.

ROI von EAPs: So machst du mentale Gesundheit zum Business Case

Evermood
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Fachkräftemangel und steigende psychisch bedingte Ausfälle sorgen dafür, dass sich immer mehr Unternehmen und Verwaltungen damit beschäftigen, wie sie die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden bestmöglich stärken und unterstützen können. Oft wird das Investieren in gesundheitsfördernde Maßnahmen als zusätzlicher Kostenfaktor gesehen. Doch welcher Business Case steckt dahinter? Wie genau rentiert sich der Einsatz?

Relevanz mentaler Gesundheit

Aktuelle Zahlen unterstreichen die Bedeutung von mentaler Gesundheit. Der Axa Mental Health Report 2023 zeigt, dass jede:r dritte Deutsche sich derzeit als „mental erkrankt” bezeichnet. Bei den 18-24-Jährigen sind es sogar schockierende 38 %. Für Unternehmen bedeuten diese Zahlen nichts gutes, denn:

Haben Mitarbeitende Probleme mit ihrer mentalen Gesundheit, kündigen sie mit 4x höherer Wahrscheinlichkeit ihren Job.

Das DAK Psychreport verdeutlicht außerdem, dass psychische Erkrankungen nicht nur in der Häufigkeit zunehmen, sondern auch in ihrer Schwere. Mit einer durchschnittlichen Ausfalldauer von knapp 37 Tagen pro Erkrankung führen sie zu Kosten von rund 11.100 Euro pro Krankheitsfall (37 Tage/Fall * 300 Euro/Tag).

Investiere in mentale Gesundheit: Der ROI von EAPs

Studien zeigen nicht nur eine klinische Verbesserung der Symptome durch den Einsatz von proaktiven Gesundheitsangeboten. Für für jeden investierten Euro in präventive Maßnahmen bekommen Unternehmen im Durchschnitt das Mehrfache zurück – sei es durch reduzierte Krankheitskosten, erhöhte Produktivität oder geringere Mitarbeiterfluktuation.

Der Return on Investment (ROI) ist ein Maß dafür, wie viel Gewinn bzw. Nutzen ein Unternehmen aus einer bestimmten Investition erhält. Im Zusammenhang mit mentaler Gesundheit müssen wir uns also fragen: Wie sehr profitiert ein Unternehmen finanziell von der Investition in mentale Gesundheitsmaßnahmen?

Deloitte präsentierte in einer Studie außerdem beeindruckende Zahlen hinsichtlich des ROI für Arbeitgeber, die in gesundheitsfördernde Maßnahmen investieren:

  • Proaktive, unternehmensweite Interventionen können einen 5,6-fachen ROI liefern.
  • Reaktive Maßnahmen, die erst nach auftretenden Problemen eingesetzt werden, erreichen hingegen einen geringeren ROI von 3,4.

Wähle einen Ansatz, der funktioniert

Wichtig ist: Nicht jeder Ansatz führt zum Erfolg. Traditionelle EAPs erreichen oft nur einen Bruchteil der Belegschaft (ca. 1-3 % pro Jahr). Proaktive Angebote zur Stärkung der mentalen Gesundheit sind nur dann erfolgreich, wenn Unternehmen die breite Masse ihrer Belegschaft regelmäßig erreichen.

Neben dem etablierten Ansatz eines EAPs bzw. psychologischer Beratung, setzen wir bei Evermood auf:

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  • kontinuierliche Kompetenzvermittlung speziell für Führungskräfte
  • zielgruppenspezifische Austauschformate (> 200 virtuelle Events pro Jahr)
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So erreichen Unternehmen mit Evermood im Vergleich zu traditionellen Employee Assistance Programmen 20x höhere Nutzungszahlen.

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Der Fachkräftemangel und die zunehmenden psychischen Belastungen machen es wichtiger denn je, bestehendes Personal gesund zu halten. Um das zu erreichen, muss mentale Gesundheit im Zentrum einer jeden Unternehmensstrategie stehen. Wer sich vor Augen führt, welchen Kostenfaktor Ausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen verursachen und welcher Return on Invest dem gegenübersteht, erkennt, dass Investitionen in gesundheitsfördernde Maßnahmen nicht nur aus ethischer Sicht sinnvoll sind, sondern auch einen rentablen Business Case darstellen.


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